Leitsatz
Das pädagogische Personal der Schule qualifiziert sich regelmäßig, um den Anforderungen zeitgemäßer Medienbildung gerecht zu werden.
Indikatoren, an denen das erkannt werden kann, sind:
- Das pädagogische Personal bildet sich auf den Gebieten der Medienbildung und des Jugendmedienschutzes fort.
- Die Schule verfügt über ein verbindliches Verfahren zur Qualifizierungsplanung.
- Das Qualifikationskonzept leitet sich aus den im Schulprogramm definierten Zielen und Inhalten ab.
- Bedarfe werden durch schulinterne Modelle und unter Berücksichtigung bildungspartnerschaftlicher Angebote gedeckt.
- Mittel und Ressourcen werden auf Bedarfe und Vorhaben abgestimmt.
Mögliche Nachweise, Methoden und Arrangements:
- An der Schule gibt es ein auf Medienbildung bezogenes Qualifizierungskonzept. Dieses ist Bestandteil des Medienbildungskonzeptes der Schule.
- Ein verbindlicher Ansprechpartner regelt die Qualifizierungsplanung (Bedarfsermittlung, Planung und Durchführung).
- Die Schule nutzt partizipative Strategien zur Qualifizierungsplanung, z.B. Verwendung geeigneter Plattformen, offene Diskussionen etc.
- Die Schule bezieht den medienpädagogischen Berater und medienpädagogische Bildungspartner in die Qualifizierungsplanung mit ein.
- Die Schule evaluiert regelmäßig Qualität und Wirkung der Qualifikationsmaßnahmen, z.B. Feedback, Protokolle, Ergebnissicherung, Dokumentationen etc.
- Die Schule nutzt geeignete Mulitplikationsstrukturen, um Qualifikationsinhalte zu verbreiten, z.B. durch Peer-to-Peer-Prozesse, intergenerative Methoden etc.
- Gewonnene Qualifikationen des pädagogischen Personals werden transparent gemacht und unterstützen die schulinterne Multiplikation.
- Für die notwendigen Qualifikationsmaßnahmen wird ein festes Budget bereitgestellt (Siehe QB Rahmenbedingungen und Finanzierung)